Die betriebliche Altersversorgung muss sich dem demografischen Wandel, der zunehmenden Komplexität durch Regulierungsowie den veränderten Ansprüchen der Anwärter und Leistungsempfänger stellen. Künstliche Intelligenz kann dazu beitragen, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Nach Prognosen des Instituts der deutschen Wirtschaft werden bis zum Jahr 2036 20 Millionen Erwerbstätige das Rentenalter erreichen und nur 12,5 Millionen neu in den Arbeitsmarkt eintreten (Deschermeier / Schäfer 2024). Dieser demografische Wandel hat Auswirkungen auf die Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung (bAV).
Erstens bedeutet der Übergang der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand einen deutlichen Mehraufwand für die bAV-Verwaltung (Thum / Übelmesser 2024). Zweitens wird die bAVOrganisation selber von der Verrentung von bAVExpert*innen und dem Fachkräftemangel betroffen sein. Der Ersatz von Fachkräften wird schwieriger, sodass die Sicherung des bAVWissens für alle Unternehmen eine hohe Priorität erhält.
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| Personalführung 09-2025 | .6 MB |