Mit Hauptinhalt fortfahren
main content, press tab to continue
Artikel | Benefits Perspectives

EbAV im Regulierungsland: es bleibt viel zu tun

Welche Themen noch 2022 umzusetzen oder (neu) zu beachten sind

Von Miriam Sautter , Thomas Obenberger und Tim Voetmann | 17. November 2022

Dringender Handlungsbedarf: EbAV stehen vor zahlreichen regulatorischen Anforderungen. Was ist noch 2022 umzusetzen, was rückt 2023 auf die Agenda?
Retirement
N/A
Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld für EbAV und ihre Trägerunternehmen ist turbulent. Konjunkturelle Unsicherheiten aufgrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der fortwährenden Unterbrechung der Lieferketten, die auf Rekordniveau angestiegene Inflation, die drastische Abnahme stiller Reserven aufgrund des starken Zinsanstiegs und eine damit einhergehende Verringerung der Risikotragfähigkeit vieler Einrichtungen prägen die gegenwärtige Situation. Das alles beherrscht derzeit das Tagesgeschäft der EbAV. Aber auch die nationale und die europäische Gesetzgebung sowie die Vorgaben und Maßnahmen der Aufsichtsbehörde führen dazu, dass sich die Einrichtungen wieder einer Fülle an zusätzlichen regulatorischen Anforderungen gegenübersehen. 

Einige dieser neuen Anforderungen führten bzw. führen bereits in diesem Jahr zu Handlungsbedarf. Darüber hinaus zeichnen sich aber schon jetzt weitere Themen ab, die voraussichtlich 2023 auf die Agenda der Einrichtungen rücken und zusätzlichen Aufwand verursachen werden. In einem Whitepaper hat WTW – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine Übersicht über Themen zusammengestellt, die (sofern noch nicht geschehen) zeitnah umzusetzen oder zu beachten sind.

Autoren


Associate Director Retirement, Funding Vehicles


Director Retirement, Leiter Pensionskassen

Contact us