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Studienreport

Arbeitgeber setzen verstärkt auf das Wellbeing ihrer Mitarbeitenden – aber es bleibt noch viel zu tun

Globale Erkenntnisse aus der 2024 Wellbeing Diagnostic Umfrage

25. September 2024

Eine umfassende, weltweite Studie darüber, wie Unternehmen das Wellbeing ihrer Mitarbeitenden fördern – mit wertvollen Einblicken und neuen Chancen zur Weiterentwicklung.
Health and Benefits|Benessere integrato|Employee Experience
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Das Wellbeing der Mitarbeitenden ist zu einem zentralen Bestandteil der Human-Capital-Strategie geworden. In den letzten Jahren haben viele Arbeitgeber ihre Unterstützungsangebote verbessert, was sich positiv auf das wahrgenommene Wellbeing der Mitarbeitenden ausgewirkt hat.

Doch es gibt weiterhin Handlungsbedarf. Unsere 2024 Wellbeing Diagnostic Umfrage liefert hierzu wichtige Erkenntnisse. Hier einige der wichtigsten Ergebnisse:

Wellbeing bleibt ein zentrales Thema

Aktuell betrachten 21 % der Arbeitgeber das Wellbeing als grundlegenden Bestandteil ihrer Human-Capital-Strategie. In den kommenden drei Jahren soll dieser Wert auf ambitionierte 46 % steigen (siehe Abbildung 1).


Wellbeing als Wettbewerbsvorteil

Das Wellbeing der Mitarbeitenden entwickelt sich zunehmend zu einem entscheidenden Faktor im Wettbewerb um Talente. Es ergänzt zentrale Themen wie die Talentgewinnung, Strategien rund um Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) sowie den Umgang mit der wachsenden mentalen Gesundheitskrise (siehe Abbildung 2).

Figure 2. Key business issues influencing wellbeing strategy
Global Asia Pacific Central Eastern Europe, Middle East, and Africa Latin America North America Western Europe
1 Competition for talent Competition for talent Competition for talent Competition for talent Mental health Competition for talent
2 Emphasis on DEI Emphasis on DEI Flexible work arrangement Emphasis on DEI Competition for talent Emphasis on DEI
3 Mental health Rising costs Emphasis on DEI Flexible work arrangement Emphasis on DEI Mental health

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Prioritäten im Einklang bringen

Auch wenn die Wahrnehmung der angebotenen Wellbeing-Initiativen durch die Mitarbeitenden gestiegen ist, sollten Arbeitgeber ihre Strategie kontinuierlich weiterentwickeln und aktiv Feedback einholen. Nur so kann sichergestellt werden, dass Angebote den tatsächlichen Bedürfnissen und Erwartungen entsprechen. Es zeigt sich eine Diskrepanz zwischen den Prioritäten der Arbeitgeber und den Bereichen, in denen Mitarbeitende mehr Unterstützung wünschen (siehe Abbildung 3). Während Unternehmen insbesondere emotionale und körperliche Gesundheit priorisieren, äussern Mitarbeitende weltweit einen besonders hohen Bedarf im Bereich der finanziellen Gesundheit.

Figure 3. Employer priorities are misaligned with employee needs
Employer priorities are misaligned with employee needs

Arbeitgeber erkennen die Herausforderungen – und reagieren darauf. In den kommenden Jahren setzen viele Unternehmen auf eine verbesserte Kommunikation zu ihren Wellbeing-Angeboten und auf den Aufbau einer gesunden Unternehmenskultur. Besonders effektive Unternehmen setzen dabei bereits heute auf eine Vielzahl gezielter Maßnahmen – und planen deren Weiterentwicklung für die Zukunft.

Für weitere Einblicke in unsere 2024 Wellbeing Diagnostic Umfrage laden Sie bitte den vollständigen Bericht über das Formular auf der rechten Seite herunter.

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Senior Employee Benefits Consultant, Health & Benefits

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